Miele Hausgeräte sind weltweit vernetzt
Foto: Miele
Wie Geräte zu Smart Devices werden
IoT-Plattform
Die Kamera im Backofen erkennt die Pizza, die Waschmaschine meldet das Ende des Schleudervorgangs, sie kann über ein Handy zeitlich versetzt gestartet oder gestoppt werden. Mittlerweile sind weltweit Hausgeräte von Miele mit dem Internet vernetzt. Um das zu ermöglichen, hat Miele eine IoT-Plattform aufgebaut, an deren technischer Umsetzung und Weiterentwicklung MaibornWolff wesentlich beteiligt ist.
Projekt
- Entwicklung und Betrieb einer IoT-Plattform
Teamgröße
- 31
Projektdauer
- Seit 2016
Methoden
- Agile, Modeling, Feature Driven Development, Scrum, DevOps
Fotos: Miele
Vernetzung mit dem Internet
Erfolgsfaktoren
Eine hohe Verfügbarkeit und Skalierbarkeit sind zwei wesentliche Erfolgsfaktoren der IoT-Plattform, deren Umfang mit der Zahl der vernetzten Geräte und Kundenservices stetig wächst.
Die Architektur
Herzstück der IoT-Plattform sind die Module, welche die Kommunikation mit den Miele-Geräten übernehmen. Das Projekt setzt auf eine containerbasierte Architektur, offene Standards und einen modularen Aufbau.
DevOps
Das DevOps-Team von Miele entwickelt stetig neue Kundenservices, die dann von MaibornWolff auf der IoT-Plattform integriert werden. Ein wichtiges Kriterium ist dabei, dass die Anwendungen rund um die Uhr stabil laufen: „Wir monitoren intensiv und zielgerichtet die Systeme, um die hohe Verfügbarkeit der Plattform sicherzustellen. Unser Ziel ist es, dem Miele-Kunden die digitalen Dienste rund um die Hausgeräte robust, schnell und komfortabel für die Anwender zur Verfügung zu stellen.“
„Der Mehrwert für unsere Kundinnen und Kunden ist eine wichtige Richtschnur für unsere technologische Entwicklung.“
Matthias Klocke, Director IT Products Connected Appliances, Miele
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