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Eine Trilogie über Javascript
Wer mag sich denn im Frontend mit JavaScript rumschlagen?“ Solche und ähnliche Sätze habe ich früher in Teams gehört, die neben Backend auch Frontend-Aufgaben erledigen mussten. Doch JavaScript hat sich nicht nur im Frontend durchgesetzt, sondern wird dank Node.js auch im Backend immer beliebter. Ich gehe davon aus, dass die Marktanteile von JavaScript außerhalb des…

Wer mag sich denn im Frontend mit JavaScript rumschlagen?“ Solche und ähnliche Sätze habe ich früher in Teams gehört, die neben Backend auch Frontend-Aufgaben erledigen mussten.
Doch JavaScript hat sich nicht nur im Frontend durchgesetzt, sondern wird dank Node.js auch im Backend immer beliebter. Ich gehe davon aus, dass die Marktanteile von JavaScript außerhalb des Browsers in Zukunft weiter steigen werden. Diesen Trend finde ich gut, da JavaScript gereift ist und das JavaScript-Ökosystem u.a. mit modernem TypeScript, schnellen build tools wie Webpack, oder dem umfassenden Package Manager npm eine erstklassige und moderne Entwickler-Erfahrung bietet, die mich sehr produktiv entwickeln lässt.
In der englischsprachigen Blog Serie „A trilogy about JavaScript“ gehe ich in Part 1: JavaScript’s annoying past darauf ein, wieso JavaScript in der Vergangenheit einen schlechten Ruf hatte. Part 2: Why JavaScript is definitely a cool thing zeigt, dass dies der Vergangenheit angehört und JavaScript heutzutage eine erstklassige Entwickler-Erfahrung bietet. Part 3: My personal language challenge C vs Java vs Python vs JavaScript verstärkt den zweiten Teil. Dazu verdeutlicht er, dass modernes JavaScript sehr performant ist.
Viel Spaß beim Lesen!