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Holger Wolff im Videotalk: Projektgeschäft und Familienfreundlichkeit gehen zusammen
Familienfreundlichkeit ist ein Label, mit dem sich viele Arbeitgeber schmücken. Insbesondere wenn sie sich um begehrte Tech-Talente bemühen müssen. Die Bedürfnisse von Mitarbeitenden und Unternehmen in Einklang zu bringen, gehört bei MaibornWolff zur DNA. Das unterstrich Holger Wolff, geschäftsführender Gesellschafter, anlässlich der Auszeichnung als familienfreundlicher Arbeitgeber durch die bayerische Staatsregierung: „Mitarbeitende entscheiden bei uns, in welchem Umfang…
Familienfreundlichkeit ist ein Label, mit dem sich viele Arbeitgeber schmücken. Insbesondere wenn sie sich um begehrte Tech-Talente bemühen müssen. Die Bedürfnisse von Mitarbeitenden und Unternehmen in Einklang zu bringen, gehört bei MaibornWolff zur DNA. Das unterstrich Holger Wolff, geschäftsführender Gesellschafter, anlässlich der Auszeichnung als familienfreundlicher Arbeitgeber durch die bayerische Staatsregierung: „Mitarbeitende entscheiden bei uns, in welchem Umfang sie Leistungen erbringen können, und daraus formen wir Teams, Projekte und Leistungsangebote für unsere Kunden. Hier hilft uns, dass wir im Projektgeschäft tätig sind.“
Flexibilität ist die Basis von Familienfreundlichkeit
Familienfreundlichkeit funktioniert bottom-up, und Flexibilität ist die wichtigste Zutat: Führen in Teilzeit ist genauso möglich, wie die Arbeitszeit kurzfristig anzupassen – während der Elternzeit sogar zu jedem Monatswechsel. Holger hat uns in einem Videotalk verraten, was Familienfreundlichkeit bei MaibornWolff heute und morgen ausmacht. Er selbst war lange als Teilzeit-CEO unterwegs, mit unerwarteten Folgen für die ganze Organisation. Mehr dazu hier:
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