Werkstudierende

Von Anfang an vollwertige Teammitglieder

Tauche in Kundenprojekte ein

Teil des Teams

Du arbeitest in Kundenprojekten mit. Du übernimmst auch eigenständig Aufgaben, die du dir zutraust, und entwickelst dein technisches Wissen enorm weiter. Mit erfahrenen Kolleg:innen setzt du die Anforderungen unserer Kunden um und lernst dabei eine Menge von deinem Team. Ob Praktikum, Werkstudententätigkeit oder im Rahmen eines Semesterprojekts – du hast viele Möglichkeiten bei uns die Praxis kennenzulernen.

junge Frau arbeitet an Laptop

Passe deinen Job deiner Situation an – ganz einfach

Flexibel arbeiten

Während des Semesters wird es auch mal stressig, besonders in Prüfungszeiten. Du kannst deine Arbeitszeit an diese Phasen anpassen. Wenn es gerade passt, arbeitest du mehr. Musst du dich auf deine Prüfungen vorbereiten, reduzierst du deine Arbeitszeit. Einfach und unkompliziert. Wenn du uns überzeugst und wir dich, bleibe nach dem Studium bei uns. Wir bieten dir eine spannende berufliche Zukunft mit jeder Menge Möglichkeiten zur Weiterentwicklung.

junger Mann sitzt in der Büro-Küche

„Das hybride Arbeiten kommt mir entgegen. Ich kann remote arbeiten oder im Büro und die Kolleg:innen treffen.“


Daniel Bier, Student der Wirtschaftsinformatik

Gemeinsam zum Ziel

Abschlussarbeiten

Du sucht einen Praxispartner für deine Bachelor- oder Masterarbeit? Wir betreuen Abschlussarbeiten und bieten in den unterschiedlichen Fachbereichen Themen an, über die du schreiben kannst. Während deiner Abschlussarbeit steht dir eine erfahrene Betreuerin oder ein erfahrener Betreuer von uns zur Seite.

Selbstverständlich ist deine Abschlussarbeit vergütet. Für eine Bachelorarbeit bezahlen wir monatlich 600 Euro und für eine Masterarbeit bezahlen wir monatlich 800 Euro. Zusätzlich zu deiner Abschlussarbeit kannst du als Werkstudent:in arbeiten.

Du hast bereits ein Thema im Kopf? Stell es uns vor!

Hier findest du ein paar Beispiele über unsere bisherigen Themen für Abschlussarbeiten:

Bachelorarbeit

Communication, Navigation and Surveillance Data Channel for UAVs using LoRa Technology

UAVs (Unmanned Aerial Vehicles) are emerging as an effective medium to solve problems in new and unexpected ways. From disaster response to agriculture and industrial applications, UAVs provide valuable information that we cannot gather otherwise or would be inefficient if we use conventional ways.

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However communication breakdown is an unfortunate certainty, especially for long-range missions. By integrating the LoRa communication protocol, known for its long-range and low-power capabilities, we ensure effective data exchange between UAVs and ground stations, even under adverse conditions. This synergy between UAVs and LoRa can extend the operational range, enhance data delivery reliability, and enable real-time decision-making processes in critical missions.

Ihsen Bouallegue, ITS

Masterarbeit

Chancen und Herausforderungen der Umsetzung von Privacy im Bereich Voice Unser Interfaces

Voice User Interfaces (VUIs) können Nutzer*innen im Alltag praktische Vorteile bieten. Während des Autofahrens kann eine Pizza per Zuruf bestellt oder zuhause das Licht angeschaltet werden. Gleichzeitig gibt es eine Skepsis gegenüber Voice Assistenten. Nachdem man in der Nähe seines Handys über eine bestimmte Marke gesprochen hatte, wurde einem genau diese später als Werbung am Smartphone angezeigt.

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Nutzer*innen fragen sich: Hört mich mein Handy heimlich ab? VUIs bieten neue Möglichkeiten für die Implementierung von Privacy und bringen gleichzeitig Herausforderungen mit sich. Bei einem Voice Assistenten ist zum Beispiel schwerer feststellbar, wessen Privatsphäre betroffen ist, prinzipiell die Privatsphäre aller in Hörweite. In der Masterarbeit sollen einerseits die Besonderheiten herausgearbeitet werden, die man beachten muss, wenn es um die Implementierung von Privacy im VUI-Bereich geht. Andererseits soll untersucht werden, welche Ängste und Sorgen Nutzer*innen bzgl. ihrer Privatsphäre bei der Nutzung von Voice Assistenten haben. Anhand der Implementierung eines Privacy-Features an einem beispielhaften Voice Assistenten soll überprüft werden, ob das Feature einen Effekt auf die Bedenken von Nutzer*innen hat.

Hanna Geißler, DIE

Masterarbeit

Development of an IIoT architecture using MQTT and Sparkplug

In the IIoT sector OPC UA is the predominant communication solution. This product is built as an service oriented architecture including a client-server communication which means a lot of configuration work. Furthermore the specification has a lot of optional parts, which means you can implement OPC UA, but that doesn’t mean the architecture is OPC UA compliant.

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What we want to show with this thesis is, that you can use MQTT in combination with the Sparkplug specification as an lightweight alternative.

The main part of the work is developing an architecture based on MQTT and Sparkplug using a fischertechnik factory as testing environment. The finished solution is then analyzed for its latency and other important network parameters.

Felix Veitl, IoT

Bachelorarbeit

Software Carbon Intensity (SCI) als Metrik für die Bewertung von Non Functional Requirements – Eine Vorgehensweise zur Ermittlung des Skalierungsfaktors R

Die Softwareindustrie ist für knapp 3% der weltweiten CO2 Emissionen verantwortlich, dies entspricht ungefähr dem Anteil der Luftfahrindustrie. Die Methode der Software Carbon Intensity (SCI) wurde von der Green Software Foundation 2021 entwickelt, um eine ganzheitliche Bewertung von Softwareanwendungen hinsichtlich ihrer CO2-Emissionen zu ermöglichen und Maßnahmen zur Emissionsvermeidung zu fördern. Die SCI-Formel bietet eine Möglichkeit, das kohlenstoffbedingte Emissionsniveau von Software-Systemen zu bewerten.

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Der Divisor R ist dabei das zentrale Merkmal der SCI-Formel und macht sie zu einer Intensität und nicht zu einer Gesamtmenge an CO2. Das R repräsentiert die funktionale Einheit, auf die sich die Bewertung bezieht, wie beispielsweise die Anzahl der Benutzer, API-Aufrufe oder die Laufzeit einer Anwendung. Durch die Berechnung einer Intensität soll es ermöglicht werden Softwaren in Bezug auf ihre CO2 Bilanz vergleichen und bewerten zu können.

Das Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, eine möglichst genaue und passende Bestimmung des Divisors R zu analysieren. Es soll außerdem deutlich gemacht werden, für welche Art von Software keine Aussagekräftige Funktionale Einheit ermittelt werden kann, anhand der bestehenden Entscheidungsmöglichkeiten. Um diesen ermittelten Prozess der Bestimmung von R möglichst Nutzerfreundlich zu gestalten, soll dieser zudem in einer Anwendung für Nutzer von MaibornWolff zugänglich gemacht werden.

Sophie Bingnet, DIE

„Als Werkstudierende bei MaibornWolff kannst du dir deine Arbeitszeiten frei einteilen. Dabei war ein großer Vorteil für mich das Mobilitätsbudget. Ich konnte während meiner Masterarbeit dann auch von Berlin oder Wien aus an meiner Thesis weiter arbeiten.“

Hanna Geißler, IT Consultant, DIE

„Als Werkstudierende bei MaibornWolff kannst du dir deine Arbeitszeiten frei einteilen. Dabei war ein großer Vorteil für mich das Mobilitätsbudget. Ich konnte während meiner Masterarbeit dann auch von Berlin oder Wien aus an meiner Thesis weiter arbeiten.“

Hanna Geißler, IT Consultant, DIE