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Wladimir
Jerschow
Lesezeit: 5 Minuten
Warum sich unsere Kubernetes on Microsoft Azure Advanced Spezialisierung lohnt
Wir haben sie: die „Kubernetes on Microsoft Azure Advanced Specialization“. Übrigens als erster deutscher Partner. Mit Azure Kubernetes beschleunigen wir das Setup von Anwendungen und sind im Betrieb effizienter: Automatisierte Deployments von Infrastruktur und Services mittels CI/CD steigern die Effizienz, Mechanismen wie Auto-Scaling und ein resilientes Design sorgen für eine hohe Verfügbarkeit der Plattform. Unser…
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Wir haben sie: die „Kubernetes on Microsoft Azure Advanced Specialization“. Übrigens als erster deutscher Partner.
Mit Azure Kubernetes beschleunigen wir das Setup von Anwendungen und sind im Betrieb effizienter: Automatisierte Deployments von Infrastruktur und Services mittels CI/CD steigern die Effizienz, Mechanismen wie Auto-Scaling und ein resilientes Design sorgen für eine hohe Verfügbarkeit der Plattform. Unser Wissen mit einer Zertifizierung zu belegen, gehört für uns dazu, wenn wir für unsere Kunden möglichst effizient stabile, wartbare und erweiterbare Software entwickeln und betreiben wollen.
Standort-Bestimmung
Wir belegen mit der Microsoft Kubernetes Specialization nicht nur Fähigkeiten und Wissen rund um das Thema Kubernetes in Azure. Wie es so ist bei einer Zertifizierung, haben wir zugleich das Wissen aus unterschiedlichen Projekten, die produktive Kubernetes Cluster betreiben, zusammengestellt und konsolidiert. Die daraus resultierenden Best Practices haben wir dokumentiert. Der Vorteil für uns und unsere Kunden: Wir können sie in weiteren Projekten gut umsetzten. Zusätzlich haben wir eine Initiative ins Leben gerufen, die Best Practices und Beispiele für Terraform, Ansible oder yaml pipelines im Unternehmen sammelt. Wir wollen sie künftig auf GitHub zur Verfügung stellen.
Konkret haben wir Umsetzungen für diese Punkte gezeigt:
Build & Deployment Pipelines
Staging-Umgebungen; Integration der Unit-, System-, Integration-, Load-Tests; Versionierung von reproduzierbaren und auditierbarem Pipeline as a Code; Secret handling/resolving
Deployment Einheiten
Versionierung und Nutzung von Build-Artefakten und Configuration-Objekten, Steuerung der Ingress Konfigurationen, RBAC (Role Based Access Control)
Logging
zentrale LogAnalytics-Instanz und Logging-Mechanismen wie Application Insights und LogAnalytics für die Runtimes
Container Security Scan
Container Images auf Sicherheitslücken überprüfen, Doing und Tooling
GEO Replication
Best Practices für GEO Replizierung als Sammlung aus unserer Architektenrunde
Features schneller zum Kunden bringen
Machen wir uns nichts vor: Kubernetes ist mächtig, Stand-alone wie auf Azure. Für uns und unsere Kunden lohnt es sich, uns das Wissen anzueignen und den Aufwand einer Zertifizierung einzugehen. Denn egal, wofür wir als Umsetzungspartner ins Boot geholt werden: initial für ein MVP, die Entwicklung einer Anwendung bis zum Livegang, oder sogar über einen längeren Zeitraum für die konstante Weiterentwicklung der Plattform… unsere Kunden zieht es für die Umsetzung ihrer neuen Geschäftsmodelle in die Cloud. Einen großen Baustein wie Kubernetes nicht ganz von vorne aufsetzen und warten zu müssen, macht einen Unterschied dabei, wie schnell wir loslegen.
Letztlich ist das eine Stellschraube (von vielen), damit unsere Projekte zügig starten und Features schnell bei den Benutzer_innen landen.
Und das ist schließlich das, was wir jeden Tag machen wollen.