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Theimer fragt Maiborn: Was ist das Erfolgsrezept von MaibornWolff?
32 Jahre MaibornWolff. 32 Jahre Unternehmensgeschichte sind in der IT eine halbe Ewigkeit. IT-Schlaglichter aus dem Jahr 1989: In Redmond kündigte Microsoft ein Textverarbeitungsprogramm namens Word an. In Cupertino lieferte Apple den ersten tragbaren Mac aus, der über sieben Kilo wog. In Tokio produzierte Mitsubishi den größten Bildschirm der Welt, der 37 Zoll in der…
32 Jahre MaibornWolff. 32 Jahre Unternehmensgeschichte sind in der IT eine halbe Ewigkeit.
IT-Schlaglichter aus dem Jahr 1989: In Redmond kündigte Microsoft ein Textverarbeitungsprogramm namens Word an. In Cupertino lieferte Apple den ersten tragbaren Mac aus, der über sieben Kilo wog. In Tokio produzierte Mitsubishi den größten Bildschirm der Welt, der 37 Zoll in der Diagonale maß. In Genf entwickelte der britische Physiker Tim Berners-Lee am CERN die Grundlagen des World Wide Web.
In München studierten Ulrich Beck, Siegfried Lautenbacher, Volker Maiborn und Holger Wolff und beschlossen, selbst eine Firma zu gründen. In dieser sollte alles anders laufen, als sie es in ihren Praktika bislang erlebt hatten. Ihr Antrieb und großes Ziel: selbstbestimmt und jenseits der Hierarchie zu arbeiten, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen.
Unternehmensgeschichte im Informatik Spektrum
Wie sich aus dieser idealistischen Gründungsidee ein Unternehmen mit über 700 Mitarbeiter:innen an acht Standorten entwickelte, beschrieb Volker Maiborn jüngst im Informatik Spektrum ( hier das PDF zum Nachlesen).
Anlass für Florian Theimer, einer der fünf heutigen Geschäftsführer von MaibornWolff, um Volker Maiborn zu fragen. Was steckt hinter dem Erfolg? Gibt es gar ein ultimatives Rezept für erfolgreiches Softwareengineering, IT-Consulting und Digitalisierungsvorhaben?
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